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Wie verhindert man den Vorschlag von Abfrage-Parametern ?
- asu
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11 years 4 days ago #1493
by asu
"Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten."
Wie verhindert man den Vorschlag von Abfrage-Parametern ? was created by asu
Hallo !
in einem besonderen Fall sollte eine UserQuery im Reporting Center eingerichtet werden, welche neben den üblichen Berechtigungen noch mit einen PWD geschützt werden sollte bei Ausführung. Soweit als Procedure mit einen IF Abfrage ja kein Problem, jedoch störte an dieser Stelle jetzt das ansonsten ja komfortable Verhalten von OS.NET, dass sich die Software die letzte Eingabe zum Bsp. bei Selektionen nach Lieferant oder Periode merkt und wieder vorschlägt. Für ein PWD ja nicht unbedingt der gewollte Effekt
.
Mit Hilfe einer simplen Erweiterung der Procedure am Ende der Syntax, nachdem wir wussten wo der Wert gespeichert wurde und wie der Eintrag lautete, wird der Eintrag in der entsprechenden Tabelle gelöscht. Da der gemerkte Wert aber in der VD3 Datenbank stand, die UserQuery aber in der Hauptdatenbank ( 300 ) lief, und die Syntax allgemeingültig geschrieben sein sollte, setzen wird den Namen der Datenbank selbst zusammen und nutzten hierbei aus, das in so gut wie jedem Fall die Namensvergabe der Datenbanken identisch ist.
Gruß
asu
in einem besonderen Fall sollte eine UserQuery im Reporting Center eingerichtet werden, welche neben den üblichen Berechtigungen noch mit einen PWD geschützt werden sollte bei Ausführung. Soweit als Procedure mit einen IF Abfrage ja kein Problem, jedoch störte an dieser Stelle jetzt das ansonsten ja komfortable Verhalten von OS.NET, dass sich die Software die letzte Eingabe zum Bsp. bei Selektionen nach Lieferant oder Periode merkt und wieder vorschlägt. Für ein PWD ja nicht unbedingt der gewollte Effekt
Mit Hilfe einer simplen Erweiterung der Procedure am Ende der Syntax, nachdem wir wussten wo der Wert gespeichert wurde und wie der Eintrag lautete, wird der Eintrag in der entsprechenden Tabelle gelöscht. Da der gemerkte Wert aber in der VD3 Datenbank stand, die UserQuery aber in der Hauptdatenbank ( 300 ) lief, und die Syntax allgemeingültig geschrieben sein sollte, setzen wird den Namen der Datenbank selbst zusammen und nutzten hierbei aus, das in so gut wie jedem Fall die Namensvergabe der Datenbanken identisch ist.
Gruß
asu
Code:
--von OS.NET gemerktes PWD löschen
declare @VD3Name varchar(255)
set @VD3Name=(select left(db_name(),len(db_name())-3)+'_VD3')
exec ('delete from '+ @VD3Name +'.dbo.EmployeeSettings where (Entry = ''SUserQueryxxxPassword'') ')
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